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#prixalpiq 2024

Cérémonie de remise du prix. Conférence-débat sur le thème "l'économie circulaire, utopie ou réalité "?
Date: 29 octobre 2024
Lieu: Campus Energypolis, Sion
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Verleihung des 4. #prixalpiq

Vortrag und Diskussionsrunde: "Kreislaufwirtschaft - Utopie oder Realität ?
Wann: 29. Oktober 2024
Ort    : Campus Energypolis Sitten
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Flusskraftwerk Martigny-Bourg | Les Forces motrices de Martigny-Bourg

Inbetriebnahme einer neuen Niederdruckturbine
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Mise en service d'une nouvelle turbine basse pression de type VHL
Une première en suisse !
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2,2 TWh pro Jahr ?

Die Erhöhung von Staumauern im Wallis und im Kanton Graubünden sind technisch unmöglich oder zu aufwendig
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Interview mit Amédée Murisier, dem Leiter des Schweizer Alpiq-Geschäfts

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Soll das Wasser verstaatlicht werden ?

Soll das Wasser, das zurzeit Eigentum des Kantons und der konzedierenden Gemeinden ist, verstaatlicht werden ?

Die Vermarktung der Wasserkraften erzeugt ordentliche Profite. Während im Wallis 10 Milliarden kWh produziert werden, so liegt der grösste Teil der Vermaktung dieser Energie in den Händen grosser Stromgesellschaften im Mittelland. Diese überregionale Gesellschaften kassieren saftige Profite ein.

Wenn diese Produktion durch ein im Wallis domiziliertes Stromunternehmen verwertet würde, wäre jährlich eine potenzielle zusätzliche Wertschöpfung von rund 8.7 Rp./kWh bzw. CHF 870 Mio (inkl. attraktive Arbeitsplätze) denkbar. (Quelle: Strategie Wasserkraft Kanton Wallis, Juli 2011).

Im Hinblick auf den Heimfall der Konzessionen, die bis 2055-2060 ablaufen werden, bereitet sich das Wallis vor, um die kantonale Energiepolitik in den Griff zu bekommen, indem es sich in der ganzen Wertschöpfungskette positioniert, Stromhandel inbegriffen.

In Bern werden Stimmen laut, die erklären, dass der Herrgott den Regen nicht nur für die Walliser, sondern für die ganze Schweiz fallen lässt. Einige behaupten, dass, falls es die Walliser versuchen, die ganze Schweiz zu enteignen, eine Änderung des Bundesgesetzes eintreten könnte, gemäss der das Wasser der ganzen Schweiz gehören würde. Wenn das nicht nach einer Beraubung eines der einzigen Reichtümer der Walliser klingt...

Wie können wir unsere Interessen wahren ?

Wo befinden sich die Grenzen der eidgenössischen Solidarität ?

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